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Der Dichter flieht aus dem rauhen Norden über die Alpen ins idyllisch wirkende Friaul. Am Meer und beim Wein sinniert er über Menschen, Schlösser, Schlachten und Legenden, über Vergangenes und Gegenwärtiges und genießt dabei immer wieder manchen göttlichen Tropfen. Ab und zu würde er gern innehalten, die Zeit einfach stillstehen lassen, wie an der Natisone:
„Ich weiß, ich bin ein Strolch, oh Herr, doch darf ich hoffen,
daß Du den Himmel einst mir schenkst zum Lohne.
Dein Reich steht ja den armen Sündern offen -
laß es so ähnlich sein wie an der Natisone ...“
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